Zeit zu viert: Unser Plan ist es, ein paar Monate mit unseren zwei Kindern, dem Bulli und einem
halben Wohnwagen durch Südwest- und Nordeuropa zu fahren.
Unsere erste Etappe führt uns von Heidelberg durch Frankreich bis nach Südspanien: wild campen und kalte Nächte
Ostspanien – Costa del Azahar: erster Campingplatz – erster Tag am Meer
Südspanien – Andalusien: weiße Häuser, Wanderdünen, Sonne und die erste Autopanne
Gibraltar: Affen und Höhenangst
Zenralportugal Atlantikküste: Lissabon, Óbidos, Almada – Wolken, Wellen, Haie
Nordportugal: Vila Chã, Vila do Conde und Porto – Besuch von Freunden, Piraten und Regen
(die meisten Fotos entstanden an den wenigen Sonnentagen…)
Nordspanien: die Küsten von Galizien und Asturien, Vigo, Illas Cíes, Santiago de Compostela, A Coruña –
weiße Strände, Bergdörfer, die zweite Autopanne und das erste Hotel
Südfrankreich: Périgord, Dordogne, Perigieux –
langweilig perfekte Landschaften mit Riesencampingplätzen voller Holländer,
Fußball mit dem Opa und endlich die ersehnte Sonne!
Südfrankreich: Pyla-sur-Mer, Arcarchon und Bordeaux –
die Müllabfuhr streikt, die Fußballfans singen und die anderen fliegen
Wir haben Kilos abgeworfen und sind ab sofort nun ohne Wohnwagen unterwegs.
Nordfrankreich Normandie – Kornfelder, Austernbänke und Fischerseelen wie im Märchenbuch
Auf dem Weg nach Skandinavien und auch danach machen wir einen Zwischenstopp in Norddeutschland bei der Familie (die Fotos entstanden in Hamburg, Rendbsurg, Lottof und auf Fehmarn)
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Dänemark: eigentlich waren wir nur in Kopenhagen – eine entspannt kreative Stadt
Schweden: der südwestliche Teil des Landes und lange bei Årjäng – unser absolutes Highlight der Reise mit Blaubeeren sammeln, im Moos herumliegen, Kanutouren, Wasser aus den Seen trinken, Lagerfeuer
und Ruhe, Ruhe, Ruhe…
Norwegen: Oslo bis Bergen und der Süden – Steine, Berge und Kreisverkehre in den hundert Tunneln
So….das war es auch schon. Das halbe Jahr ist vorbei, wir sind wieder in Heidelberg und wir sind ein Leben lang bepackt mit unglaublich schönen Erinnerungen 🙂